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Die Atlas Society fragt

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Vortrag #20 Der wohlwollende Sinn des Lebens

In Vorlesung zwanzig geht es um ein wohlwollendes oder böswilliges Lebensgefühl und darum, warum viele Menschen verdrängen und in den Untergrund fahren, nicht das Schlimmste in sich, sondern das Beste.

Vorlesung #8 Die Psychologie der Abhängigkeit

Vorlesung acht befasst sich mit der Psychologie der Abhängigkeit und behandelt den unabhängigen Geist im Vergleich zum „sozialisierten Geist“, soziale Metaphysik und die Revolte gegen die Verantwortung eines Willensbewusstseins.
Vorlesung zwei behandelt den Prozess der Abstraktion und Begriffsbildung, das Unterbewusstsein, die Vernunft und die Emotionen.

Vortrag #17 Romantik, Naturalismus und die Romane von Ayn Rand, Teil 1

In der siebzehnten Vorlesung werden Naturalismus und Fatalismus, die literarische Methode von Ayn Rand sowie Romantik und freier Wille erörtert.
In der fünften Vorlesung mit dem Titel Freier Wille werden die Bedeutung und das Wesen des Willens erörtert. Der Irrtum des psychologischen Determinismus und des freien Willens als Entscheidung, zu denken oder nicht zu denken.
In Vorlesung sieben geht es um Selbstwertgefühl. Warum Selbstwertgefühl das tiefste psychologische Bedürfnis des Menschen ist und welche Folgen das Versagen hat, Selbstwertgefühl zu erreichen.

Vorlesung #12 Das Übel der Selbstaufopferung

Vorlesung zwölf mit dem Titel „Das Böse der Selbstaufopferung“, in der Nathaniel Branden die Ethik des Altruismus und des Altruismus als menschenfeindlich und lebensfeindlich erörtert.

Vorlesung #9 Die objektivistische Ethik

In Vorlesung neun geht es um Die objektivistische Ethik. Die Grundlage der objektivistischen Ethik, das Leben des Menschen als Wertmaßstab. Dr. Branden erörtert Rationalität als wichtigste Tugend und Glück als moralisches Lebensziel.

Vorlesung #14 Die Ökonomie einer freien Gesellschaft

Vorlesung 14 befasst sich mit der Ökonomie einer freien Gesellschaft, den Grundprinzipien des Austauschs, der Arbeitsteilung und der „Pyramide der Fähigkeiten“, dem Mechanismus der Gewinne und des Reichtums freier Märkte.
Die vierte Vorlesung befasst sich aus psychologischer und philosophischer Sicht mit Religion. Ist das Konzept von Gott sinnvoll? Sind die Argumente für die Existenz Gottes logisch vertretbar? Branden untersucht diese und weitere Fragen in dieser historischen Serie.
In Vorlesung zehn geht es um „Vernunft und Tugend“, in der Nathaniel Branden über Unabhängigkeit, Ehrlichkeit, Integrität und Produktivität und ihre Beziehung zum Überleben und zur psychischen Gesundheit spricht.

Vorlesung #11 Gerechtigkeit gegen Barmherzigkeit

In Vorlesung elf geht es um Gerechtigkeit gegen Barmherzigkeit. Die Natur der Gerechtigkeit und die Bedeutung moralischer Urteile und die Tugend des Stolzes.

Vorlesung #1 Die Rolle der Philosophie

In der ersten Vorlesung geht es um: Was ist Philosophie? Die historische Rolle von Vernunft und Objektivismus im Vergleich zum Subjektivismus.
In Vorlesung neunzehn wird erörtert, warum das Böse wichtig ist, was den „Sieg“ des Bösen ermöglicht und die Sanktion des Opfers.

Vorlesung #13 Regierung und Individuum

In der dreizehnten Vorlesung mit dem Titel „Regierung und Individuum“ werden die Prinzipien eines angemessenen politischen Systems, individuelle Rechte und Freiheit versus Zwang erörtert.

Wir fördern den offenen Objektivismus: die Philosophie der Vernunft, der Leistung, des Individualismus und der Freiheit.